fotografie alb-negru cu etaje de mall pline de oameni, reprezentând societatea de consum

Ursprung des Black Friday – zwischen Geschichte, Hysterie und globalem Bewusstsein

Geschrieben von: Echipa Druzy

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Lesezeit 10 min

Was ist der Ursprung von Black Friday?

Der Ursprung von Black Friday hat seine Wurzeln in den 1950er Jahren in Philadelphia (USA), wo die örtliche Polizei den Begriff verwendete, um die Menschenmassen und das Chaos am Freitag nach Thanksgiving zu beschreiben. Später änderten Händler die Bedeutung: „Schwarz“ kam dazu, den Übergang von Verlust („rot“) zu Gewinn („schwarz“) zu symbolisieren und markierte den Beginn der globalen Rabattsaison.

Es gibt einen Tag im Jahr, der alles konzentriert, was Emotion, Verlangen und Geschwindigkeit in der modernen Welt bedeutet: Black Friday. Ein Tag, an dem Millionen von Menschen aus verschiedenen Ecken der Welt auf Bildschirme starren, auf der Suche nach dem besten Angebot.


Aber jenseits von Rabatten und vollen Einkaufswagen erzählt Black Friday eine tiefere Geschichte — eine über die Entwicklung unserer Gesellschaft, über das verrückte Tempo des Verlangens zu haben und, paradoxerweise, über das Bedürfnis, das Gleichgewicht wiederzuentdecken.

schwarz-weißes Foto von einer belebten Straße und Autos, das die kommerziellen Ursprünge des Black Friday evoziert
Quelle: Unsplash – Foto von Shmulik Elias

Entdecke den Ursprung von Black Friday – vom Chaos auf den Straßen Philadelphias bis hin zum globalen Phänomen der Rabatte. Erfahre, wie sich ein chaotischer Tag in ein Symbol des modernen Konsums verwandelte und welche Bedeutung er heute noch für bewusste Käufer und Marken hat

1. Die Wurzeln des Black Friday – das Chaos in Philadelphia und der Beginn einer Ära

Die Geschichte des Black Friday beginnt in den 1950er Jahren in Philadelphia, USA. Nach Thanksgiving wurde die Stadt von Menschenmassen überflutet, die die traditionellen American-Football-Spiele besuchen und mit den Weihnachtseinkäufen beginnen wollten.


Die örtliche Polizei nannte diesen Tag „Black Friday“ aus einem einfachen Grund: Der Verkehr war höllisch, die Geschäfte wurden gestürmt, und das Chaos wurde zu einer Konstante dieser Zeit.


In den folgenden Jahrzehnten erkannten die Händler das enorme Potenzial dieses Aufruhrs und beschlossen, das Durcheinander in eine Marketingstrategie umzuwandeln.


Sie gaben dem Ausdruck eine neue Bedeutung: „Schwarz“ symbolisierte nicht mehr Chaos, sondern den buchhalterischen Übergang vom Verlust (rot) zum Gewinn (schwarz). So entstand die Idee des Black Friday als Tag des Gewinns – nicht nur für Kunden, sondern auch für Unternehmen.

Straße in Philadelphia der 1950er Jahre, mit Autos und Schaufenstern, die den Ursprung des Black Friday repräsentieren
Quelle: Unsplash 

2. Wie sich das Phänomen weltweit verbreitete

Was einst eine amerikanische Tradition war, hat sich schnell zu einem globalen Ereignis entwickelt.


  • In Kanada wurde der Black Friday natürlich übernommen, nach dem Vorbild südlich der Grenze.


  • Im Vereinigten Königreich fand die erste offizielle Ausgabe 2010 statt, löste Aufregung in großen Geschäften aus und entwickelte sich zu einem Medienphänomen.


  • In Frankreich wurde der Begriff mit Vorbehalten aufgenommen — viele kritisierten ihn als Symbol der „Amerikanisierung“ des Handels, aber in nur wenigen Jahren wurde er auch dort zu einem Einkaufsevent.


  • In Deutschland und den nordischen Ländern wurde das Konzept neu interpretiert: Geschäfte entschieden sich für diskretere Kampagnen, die manchmal über mehrere Tage verteilt sind („Black Week“), um Chaos zu vermeiden.


Heute existiert Black Friday in fast allen Ecken der Welt, jedoch mit unterschiedlichen kulturellen Nuancen.


In Japan ist er organisierter und auf technologische Produkte ausgerichtet.


In Brasilien wurde es zu einer Gelegenheit für Online-Angebote, in einer digitalen Festivalatmosphäre.


In Indien wurde das Phänomen mit der lokalen Festivalsaison verflochten und zu einem Moment der spirituellen und materiellen Erneuerung.


Black Friday hat sich im Wesentlichen an den Rhythmus jeder Gesellschaft angepasst und spiegelt die Kultur und Mentalität jedes Volkes wider: vom deutschen Ruhe bis zur südamerikanischen Exuberanz.

Luftaufnahme einer bei Nacht beleuchteten Stadt, die das Chaos und die Energie von Black Friday symbolisiert, in Form eines Kreuzes bemalte Keramik, ausgestellt auf einem traditionellen Markt
Source: Unsplash – Foto von Jeyakumaran Mayooresan

3. Black Friday Hysterie – zwischen Frenesie und Entdeckungslust

Die Menschen haben eine faszinierende Beziehung zur Idee des „begrenzten Angebots“.


Psychologen sagen, dass die Preissenkung dieselben Belohnungs- und Zufriedenheitsbereiche im Gehirn aktiviert.


Deshalb wird am Black Friday ein echter Dopamin-Sturm ausgelöst.


Die Bilder sind ikonisch geworden: Menschen, die vor Geschäften warten, Server, die abstürzen, digitale Einkaufswagen, die in Sekunden gefüllt werden.


Aber jenseits des offensichtlichen Übermaßes gibt es auch eine kollektive Freude — die Freude an der modernen Jagd, das Gefühl, „den perfekten Moment erwischt zu haben“.


Es ist eine zeitgenössische Manifestation des Instinkts zu finden, zu sammeln, zu erlangen — nur dass die Trophäe heute ein Rabatt von 50 % ist.


Doch diese Euphorie hat ihren Preis.


Wenn das Adrenalin nachlässt, tritt der Kaufrausch-Bedauern ein. Viele Menschen fragen sich am nächsten Tag: „Brauchte ich das wirklich?“

In diesem Sinne wird Black Friday zu einer Metapher für die moderne Welt — ein ständiges Pendeln zwischen Übermaß und Reflexion, zwischen Freude am Haben und dem Bedürfnis zu fühlen.

Menschenmenge in Bewegung an einer Kreuzung, Symbol für die globale Hektik am Black Friday
Quelle: Unsplash

4. Globaler Einfluss – ein Spiegel der modernen Gesellschaft

Jede Generation und jede Kultur spiegelt ihre eigenen Werte im Umgang mit Black Friday wider.


Im Westen ist es das Symbol des Überflusses.


Im Osten wird es oft zu einer Gelegenheit für bewusstes Einkaufen und Erneuerung.


In der digitalen Umgebung hat es sich in ein kollektives Ritual verwandelt – ein Fest der Klicks und des Wettbewerbs um den niedrigsten Preis.


Soziologen sprechen über Black Friday als eine Spiegel der modernen Angst: das Verlangen, nichts zu verpassen, die Angst, zurückzubleiben, der Wettbewerb, der in Begeisterung maskiert ist.
In gewisser Weise zeigt dieser Tag, wie stark uns die Kultur der Geschwindigkeit und des Konsums konditioniert.


Aber gleichzeitig nimmt ein neuer Trend Gestalt an — bewusster Konsum, langsames Einkaufen, das auf echten Wert ausgerichtet ist.

Immer mehr Menschen entscheiden sich, nicht mehr impulsiv, sondern absichtlich zu kaufen.

Sie suchen nicht die Menge, sondern die Qualität. Nicht den Rabatt, sondern die Resonanz.

Luftaufnahme einer nachts beleuchteten Stadt, die das Chaos und die Energie von Black Friday symbolisiert
Quelle: Unsplash 

5. Black Friday und Perspektivenwechsel – Einkaufen mit Sinn

Vielleicht besteht die wahre Herausforderung dieses Tages nicht darin, das beste Angebot zu finden, sondern den Sinn der Wahl wiederzuentdecken.


In einer Welt, die Geschwindigkeit fördert, kann es ein Akt des Mutes sein, sich für Geduld zu entscheiden. .
Kaufen Sie nicht, um eine Lücke zu füllen, sondern um eine Verbindung zu ehren.
Investieren Sie in Dinge, die eine Geschichte erzählen, die Energie tragen und die über die Saison der Rabatte hinaus bestehen bleiben.


Black Friday kann so zu einem Tag der bewussten Entscheidungen werden.
Ein Tag, an dem Sie sich erlauben, nur das zu kaufen, was mit Ihnen resoniert, was dauerhaften Wert hat und was Sie wirklich repräsentiert.
Keine Flucht, sondern eine sinnvolle Pause im Lärm der modernen Welt.

black friday multumire si recunostiinta
Quelle: Unsplash

6. Black Friday aus Sicht der Verkäufer – Gleichgewicht zwischen Großzügigkeit und Nachhaltigkeit

Für eine Marke am Anfang ist jeder Black Friday eine Lektion im Gleichgewicht.
Zwischen dem Wunsch zu geben und der Notwendigkeit, nachhaltig zu bleiben.
Zwischen der Freude, glückliche Menschen zu sehen, und dem Druck, sich an einen zahlengetriebenen Markt anzupassen.


Bei Druzy sehen wir diese Zeit nicht als Preiskampf, sondern als Moment der Dankbarkeit und Großzügigkeit.
Es ist die Zeit des Jahres, in der wir uns entscheiden, mehr zu geben — aus Respekt für unsere Kunden und aus Liebe zu dem, was wir tun.


Ja, es ist eine Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Kosten, Arbeit und echtem Wert zu halten.
Aber hinter jedem Rabatt steht die aufrichtige Absicht zu teilen, nicht zu verlieren.


Für uns ist Black Friday kein Wettlauf, sondern eine Einladung zur Entdeckung.
Eine Möglichkeit, danke zu sagen. für diejenigen, die an die natürliche Schönheit der Kristalle und an die authentische Energie jedes Stücks glauben.


Der wahre Genuss für einen bewussten Verkäufer wird nicht in Verkaufsvolumen gemessen, sondern in der Freude jedes Menschen, der das Gefühl hat, etwas Sinnvolles gewählt zu haben.

In jeder Dankesbotschaft, in jedem Foto mit einem erhaltenen Kristall, in jedem Moment, in dem wir wissen, dass wir ein wenig Licht in einen hektischen Tag gebracht haben.


Bei Druzy sehen wir Black Friday nicht als einen Wettlauf um Preise, sondern als eine Gelegenheit, bewusst zu schenken. Entdecke, wie wir uns entschieden haben, diesen Tag auf unsere eigene Weise zu leben, im Artikel Black Friday Druzy 2025

Frau in einer Werkstatt, die Pakete vorbereitet, die kleine Marken während der Black Friday Periode repräsentiert
Quelle: Unsplash 

7. Fazit

Black Friday begann aus dem Chaos der Straßen von Philadelphia und wurde im Laufe der Zeit zu einem Tag, an dem die ganze Welt im Einklang pulsiert – ein Tag des Verlangens, der Geschwindigkeit und des Angebots.
Aber jenseits des Rabattfiebers und der schwindelerregenden Zahlen spricht dieser Tag mehr denn je über Wahl.


Für manche ist Black Friday ein Moment der Adrenalin, eine moderne Jagd nach vergänglichen Trophäen.
Für andere ist es ein Fest des Sparens, ein Spiel der Strategie und Geduld.


Doch für diejenigen, die bewusst wählen, wird Black Friday zu einem Reflexionsraum — ein Moment, in dem der Preis verblasst und der Sinn bleibt.

Der wahre Wert liegt nicht im durchgestrichenen Etikett, sondern in der Absicht hinter dem Kauf.
In der Energie, mit der wir wählen, in der Emotion, die wir in jedes Objekt stecken, im Respekt vor allem, was mit Geduld und Sorgfalt geschaffen wurde.


Die wahre Reduzierung liegt nicht im Preis, sondern im Lärm der Welt — wenn du mit Klarheit, Ruhe und Dankbarkeit wählst.

In einer Welt, die sich schnell bewegt, bleibt echte Schönheit dort, wo die Zeit langsam fließt.
In einem Kristall, der in der Stille der Erde geformt wurde, in Objekten, die Bedeutung tragen, in Entscheidungen, die mit dem Herzen getroffen werden.


So wie die Natur den Schöpfungsprozess nicht beschleunigt, sollten auch wir die Freude nicht überstürzen.

Wenn du in dieser Zeit entscheidest, einen Kristall in dein Leben zu integrieren, lass ihn dich genau daran erinnern:
dass alles, was wirklich wertvoll ist, nicht in Eile gekauft, sondern mit der Zeit entdeckt wird.


Und dann ist Black Friday kein Wettlauf mehr, sondern eine Feier des Gleichgewichts — zwischen Wunsch und Ruhe, zwischen Materiellem und Geist, zwischen Chaos und Harmonie.

Kiste mit Kristallen, Salbei und natürlichen Federn, die bewusste Einkäufe und Harmonie nach Black Friday symbolisieren
Quelle: Unsplash 

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Häufig gestellte Fragen zu Black Friday

1. Was ist der Ursprung von Black Friday?

Black Friday hat seinen Ursprung in den 1950er Jahren in Philadelphia (USA), wo die Polizei den Begriff benutzte, um das Chaos nach Thanksgiving zu beschreiben. Später gaben die Händler dem Begriff eine positive Bedeutung: der Tag, an dem die Geschäfte von „rot zu schwarz“ wechseln, also von Verlust zu Gewinn.

2. Was bedeutet der Begriff „Black Friday“?

Ursprünglich bezeichnete „Black Friday“ einen Tag des städtischen Chaos. Heute symbolisiert er den Moment, in dem Geschäfte ihre Budgets durch Rekordverkäufe ausgleichen. Das Wort „black“ bezieht sich auf die schwarze Tinte, die in den Buchhaltungsbüchern für Gewinne verwendet wird.

3. Wann findet Black Friday statt?

Black Friday wird jährlich am Freitag nach Thanksgiving gefeiert, also am vierten Freitag im November. Er gilt als offizieller Beginn der Weihnachtseinkaufssaison.

4. Wie wurde Black Friday zu einer internationalen Tradition?

Nach den 1980er Jahren verbreitete sich das Phänomen von den Vereinigten Staaten nach Kanada, Großbritannien und dann in die ganze Welt. Jedes Land fügte seinen eigenen Stil hinzu: Online-Kampagnen, verlängerte Rabatte oder ruhigere und nachhaltigere Ansätze.

5. Warum ist Black Friday so populär?

Weil er zwei starke Emotionen aktiviert: den Wunsch zu sparen und die Angst, ein gutes Angebot zu verpassen. Diese Kombination erzeugt einen intensiven psychologischen Effekt, der Menschen dazu bringt, impulsiv einzukaufen.

6. Welche psychologischen Effekte hat Black Friday auf die Käufer?

Black Friday löst einen „Angebotsrausch“ aus — eine auf Dopamin basierende Reaktion, dem Belohnungshormon. Das Finden eines Rabatts schafft ein sofortiges Vergnügen, gefolgt jedoch oft von Reue über unnötige Einkäufe.

7. Was bedeutet Black Friday für Verkäufer?

Für Verkäufer ist der Black Friday eine Zeit maximaler Intensität. Es bedeutet Monate der Vorbereitung, Koordination und Arbeit hinter jedem Rabatt. Für kleine Marken ist es eine Herausforderung zwischen Großzügigkeit und Nachhaltigkeit.

8. Wie geht Druzy mit der Black Friday-Periode um?

Für uns ist der Black Friday kein Wettlauf um Preise, sondern eine Zeit, in der wir uns entscheiden, mit Dankbarkeit zu geben. Jeder Rabatt ist eine Geste der Dankbarkeit an unsere Gemeinschaft und eine Einladung, authentische Kristalle zu entdecken, die mit Bedacht ausgewählt wurden.

9. Ist der Black Friday nur ein Tag für materielle Einkäufe?

Nicht unbedingt. Im symbolischen Sinne spricht der Black Friday auch von Verzicht und Erneuerung – davon, was nicht mehr notwendig ist, hinter sich zu lassen und Platz für Dinge zu schaffen, die Wert und Gleichgewicht bringen.

10. Wie wird der Black Friday in anderen Ländern erlebt?

In Japan ist es ein Tag der Technologie und perfekten Organisation. In Brasilien ein Festival der Online-Angebote. In den nordischen Ländern eine ruhige Woche nachhaltigen Einkaufens. Jede Kultur hat den Black Friday nach ihrem eigenen Rhythmus geformt.

11. Warum wird es „schwarzer Freitag“ genannt?

Weil historisch gesehen „schwarz“ mit Gewinn in den Buchhaltungsbüchern assoziiert wurde. Händler schrieben Verluste mit Rot und Gewinne mit Schwarz. So wurde der Black Friday zum Symbol für den Tag, an dem Geschäfte in die Gewinnzone gehen.

12. Wie kann man bewusst am Black Friday einkaufen?

Indem man plant. Überlege, was du wirklich brauchst, vermeide Impulskäufe und suche nach Produkten mit dauerhaftem Wert. Wähle authentische Gegenstände, die mit Absicht geschaffen wurden — nicht nur Rabatte, sondern Investitionen in Qualität und Sinn.

13. Ist der Black Friday eine nachhaltige Zeit?

Es hängt von der Herangehensweise ab. Massenkäufe können den unnötigen Konsum verstärken, aber Marken, die natürliche und nachhaltige Produkte fördern, machen den Black Friday zu einem Moment des Gleichgewichts zwischen Wirtschaft und Bewusstsein.

14. Was symbolisiert der Black Friday in der modernen Welt?

Er symbolisiert den Kontrast zwischen Überfluss und Mäßigung, zwischen Verlangen und Gleichgewicht. Es ist ein Spiegelbild der Art und Weise, wie wir leben und wählen — ein Tag, der uns herausfordert, den Sinn in unseren alltäglichen Handlungen wiederzufinden.

15. Was kann uns der Black Friday über Gleichgewicht lehren?

Dass wahre Schönheit nicht im Preis gemessen wird, sondern in der Absicht.
Dass Angebote kommen und gehen, aber was bleibt, ist die Wahl, die mit Herz, Dankbarkeit und Respekt gegenüber der Natur getroffen wurde — genau wie die langsame Bildung eines Kristalls.

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✍️ Über den Autor:
Artikel verfasst vom Redaktionsteam druzy.de – leidenschaftliche Liebhaber von Kristallen, Mineralien und ihren alten Geschichten. Alle Informationen werden sorgfältig recherchiert, um Ihnen ein authentisches und tiefgründiges Erlebnis zu bieten.